Eine Einladung zum Perspektivwechsel

Der Rahmen, eigentlich Symbol für Ordnung und Abgeschlossenheit, wird zur Schnittstelle zwischen Innen und Außen, zwischen Kunstwerk und Betrachter. Nichts bleibt in der Fläche. Alles ist in Bewegung. Die Malerei tritt hervor, wird körperlich, greifbar, fordert uns auf, die eigene Perspektive zu hinterfragen.

In meiner Serie „Zwischen Rahmen und Realität“ spiele ich mit der Wahrnehmung von Kunst und Wirklichkeit.  Sie fragen: Wo endet das Bild – und wo beginnt unser Blick? 

Diese Werke sind eine Einladung, die Grenzen des Gewohnten zu hinterfragen – mit einem Schmunzeln, einem Staunen und dem Mut herauszutreten.